CSU Ortsverband Holzkirchen

Mittwoch, 22. Januar 2014

Ehrenamtliche für Wahlkampfzwecke instrumentalisiert


Die Holzkirchner Vereine verdienen zu Recht größte Anerkennung und ihre Verantwortlichen den Dank der Bürgerschaft. Daran gibt es keinen Zweifel, von keiner Partei. Die CSU und ihre Vertreter haben mit Rat und Tat sowie aktive Mitarbeit in den Vereinen diese stets unterstützt und die entsprechende Würdigung zum Ausdruck gebracht. Dies wird auch weiterhin so gehandhabt werden – zuverlässig, ohne großes Getöse und Wahlkampfaktionen. Dazu braucht es auch keinen „Seitenhieb“ der FWG, wie es der Holzkirchner Merkur in seiner Ausgabe vom 21.1.2014 formuliert.

Wenn die FWG einen Empfang für Vereine unmittelbar nach ihrem Antrag im Jahr 2009 durchgeführt hätte, wäre das durchaus ein Gag gewesen. Jetzt entlarvt sich diese Wahlkampfaktion der FWG, tituliert als „Ehrenamtsempfang“, als allzu durchsichtiger Versuch, die Ehrenamtlichen der Vereine vor ihren Wahlkampf-Karren spannen zu wollen. Aber die Vereine sind klug genug, dieses durchsichtige Manöver zu durchschauen.

 

Bernd Weinmann


Mittwoch, 15. Januar 2014

Bürgerversammlung , stets objektiv


Wie sie im Münchner Merkur lesen konnten haben die Freien Wähler gefordert, Bürgermeister Josef Höß solle seine Bürgerversammlung nach der Kommunalwahl abhalten, da sie befürchten er könne diese als Wahlkampfveranstaltung missbrauchen . Diese Aussage aus dem E-Mail von Markus Ernst, ist absolut ehrverletzend.  Das er das Mail  auch gleichzeitig an den Holzkirchner Merkur geschickt hat, zeigt die Absicht dahinter und hat uns alle tief verärgert.

Josef Höß hat in den vorangegangenen 11 Bürgerversammlungen absolut unparteiisch berichtet. Dort Wahlkampf zu betreiben würde überhaupt nicht seinen offenen Politikstil entsprechen. Weder er noch die CSU Holzkirchen hat ein solches Verhalten nötig.

Die Freien Wähler jedoch haben scheinbar Angst, dass Erfolgreiche Projekte dargestellt werden, gegen die sie als einzige gestimmt haben. Exemplarisch sei der gesamte Gemeindehaushalt und das Kultur und Bürgerhaus im Oberbräu genannt. Auch könnte die objektive Darstellung der Erfolge des Gemeinderates, der versuchten Glorifizierung der Fraktion der Freien Wähler in Ihrem Wahlkampfblatt, deutlich wiedersprechen.  

Wir hoffen, dass möglichst viel Holzkirchner in den Oberbräusaal kommen um sich ein letztes Mal von Josef Höß die Aktivitäten und den Stand der Gemeinde vorstellen zu lassen und  Fragen zu stellen. Es wäre der verdiente würdige Rahmen für einen verdienten Bürgermeister.


In der Hoffnung auf einen sachlichen Wahlkampf


Bernd Weinmann