Wie sie im Münchner Merkur lesen konnten haben die Freien Wähler gefordert, Bürgermeister Josef Höß solle seine Bürgerversammlung nach der Kommunalwahl abhalten, da sie befürchten er könne diese als Wahlkampfveranstaltung missbrauchen . Diese Aussage aus dem E-Mail von Markus Ernst, ist absolut ehrverletzend. Das er das Mail auch gleichzeitig an den Holzkirchner Merkur geschickt hat, zeigt die Absicht dahinter und hat uns alle tief verärgert.
Josef Höß hat in den vorangegangenen 11 Bürgerversammlungen
absolut unparteiisch berichtet. Dort Wahlkampf zu betreiben würde überhaupt
nicht seinen offenen Politikstil entsprechen. Weder er noch die CSU Holzkirchen
hat ein solches Verhalten nötig.
Die Freien Wähler jedoch haben scheinbar Angst, dass
Erfolgreiche Projekte dargestellt werden, gegen die sie als einzige gestimmt
haben. Exemplarisch sei der gesamte Gemeindehaushalt und das Kultur und Bürgerhaus
im Oberbräu genannt. Auch könnte die objektive Darstellung der Erfolge des
Gemeinderates, der versuchten Glorifizierung der Fraktion der Freien Wähler in
Ihrem Wahlkampfblatt, deutlich wiedersprechen.
Wir hoffen, dass möglichst viel Holzkirchner in den Oberbräusaal
kommen um sich ein letztes Mal von Josef Höß die Aktivitäten und den Stand der
Gemeinde vorstellen zu lassen und Fragen
zu stellen. Es wäre der verdiente würdige Rahmen für einen verdienten
Bürgermeister.
In der Hoffnung auf einen sachlichen Wahlkampf
Bernd Weinmann
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